Unzähliger Schneerosen-Reichtum im verträumten Holzapfeltal und üppige Erika-Blüte entlang des Hubertus-Sees im März

Blühende Pflanzenvielfalt im Hausgarten im März/April:

Sie entspricht nicht einem englischen Rasen – unsere Wiese. Doch ich mag sie, wie sie ist. Etwas unordentlich, aber mit einer reichen Pflanzenvielfalt. Reihe 1: mit vielen roten Schneerosen entlang des Zaunes hinter der Forsithien-Hecke, Mit Veilchen, Schneeglöcken Primeln und mehr, Reihe 2: mit weißen Schneerosen, Erika neben Primeln, immer wieder Veilchen, ersten Blüten vom Zwerg-Pfirsichbäumchen (hat heuer 15 köstliche Pfirsiche geliefert!), Reihe 3: Gänseblümchen, Scharbockskraut, Buschwindröschen und Löwenzahn, Reihe 4: im Vorjahr gepflanzte Zierkirsche „Kanzan“, detto die junge Magnolie „Susan“ und Blüten eines schon viele Jahre zählenden Flieders.

Marillenblüte in der Wachau

Schon die zweite März-Hälfte begann in der Wachau die Marillenbaum-Blüte. Ich bedauerte, dass unser eigener Marillenbaum ein Jahr zuvor dem Baumkrustenpilz zum Opfer gefallen war. Natürlich durfte ein Heurigenbesuch nicht fehlen.

Nur wenige Tage später begann auch die Obstbaumblüte im Mostviertel:

Immer wieder alljährlich ein zauberhafter Anblick , die blühenden Most-Obstbäume auf den saftigen Streuobstwiesen.